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Der Artikel des Wall Street Journal mit dem Titel "One Thing Parents Won't Cut From Budgets: Extracurricular Activities; Nonacademic credentials are becoming more important in college admissions," von Oyin Adedoyin.
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Der WSJ-Artikel zitiert Lauren Fairey, Certified Financial Educator bei WealthWave, und erörtert die wachsende finanzielle Belastung, die mit außerschulischen Aktivitäten für Kinder verbunden ist. Er hebt einen zunehmenden Trend hervor, der bei wohlhabenden Familien zu beobachten ist, die von klein auf umfangreich in die außerschulischen Aktivitäten ihrer Kinder investieren.
Dieser Trend verschärft jedoch die Unterschiede zwischen wohlhabenden Schülern und Schülern aus einkommensschwächeren Haushalten bei der Zulassung zum College. Daten aus einer LendingTree-Umfrage zeigen, dass Familien im Durchschnitt 731 US-Dollar pro Kind und Jahr für außerschulische Aktivitäten ausgeben, wobei die Kosten für Aktivitäten wie Reisesportteams, Musikunterricht oder Nachhilfe wesentlich höher sind.
In dem Artikel wird auch betont, dass die bloße Teilnahme an verschiedenen außerschulischen Aktivitäten keine Garantie für bessere Chancen auf eine Collegezulassung ist. Der Anstieg der Kosten im Zusammenhang mit Jugendsport, Nachhilfe und Unterricht wird ebenfalls diskutiert.
Der Artikel schließt mit dem Rat an die Eltern, diese Ausgaben zu planen und zu budgetieren, um finanzielle Belastungen zu vermeiden.
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